Das Verfahren zur Früherkennung von entwicklungsgefährdeten Kindern – FegK 0–6 ermöglicht es, eine Gefährdung nicht nur auf Grund des kindlichen Entwicklungsstandes sondern auch in Bezug auf das Familiensystem objektiv zu erfassen. Weiterführende Massnahmen können damit besser geplant und sachlich begründet werden. Fachpersonen aus der Heilpädagogischen Früherziehung sowie der Frühen Förderung haben das Verfahren gut aufgenommen und dessen Anwendungen rege diskutiert. So entstand auch die Idee für diese Folgepublikation mit Anwendungsbeispielen aus der Praxis. Die acht Fallbeispiele aus dem Frühbereich zeigen auf, wie sich das Verfahren konkret anwenden lässt, aber auch, wie es modular und bei unterschiedlichsten Ausgangslagen und Fragestellungen eingesetzt werden kann
Untersucht am Beispiel der Fachklinik Schleswig-Stadtfeld, des Wohngruppenprojektes der Fachklinik Schleswig-Stadtfeld und der Werkgemeinschaft Bahrenhof e.V
Autor: Drechsler, Christiane ISBN: 3-908262-58-5 Erscheinung: 2004, 297 S. Reihe: Dornacher Reihe 9 Sprache: Deutsch